Hallmann vs. Opti-Wohnwelt: Jetzt müssen die Mahlers vor Gericht aussagen
Plus Vor über einem Jahr ist die Opti-Wohnwelt aus dem Ex-Möbel-Mahler in Neu-Ulm ausgezogen. Ein scheinbar endloser Streit geht erst im November vor Gericht weiter.
In die irische Hauptstadt Dublin flatterten jüngst zwei Schreiben des Landgerichts aus Memmingen. Adressiert waren sie an Gerhard und Michael Mahler. Das Vater-und-Sohn-Gespann fädelte einst den Verkauf von Möbel-Mahler an Opti ein. Und beide haben nach Angaben des Landgerichts inzwischen im vermeintlichen Steuerparadies ihren Hauptwohnsitz.
Mit dem Möbelgeschäft haben die Mahlers längst abgeschlossen, in Dublin gehen sie angeblich Immobiliengeschäften nach. Vor Gericht streiten sich der österreichische Milliardär Klemens Hallmannn und Opti-Wohnwelt Geschäftsführer Michael Föst um 20 Millionen Euro. Beide Streitparteien erhoffen sich von den Aussagen der Mahlers offenbar Vorteile.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Sie haben nicht die Berechtigung zu kommentieren. Bitte beachten Sie, dass Sie als Einzelperson angemeldet sein müssen, um kommentieren zu können. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an moderator@augsburger-allgemeine.de.
Um kommentieren zu können, gehen Sie bitte auf "Mein Konto" und ergänzen Sie in Ihren persönlichen Daten Vor- und Nachname.
Bitte melden Sie sich an, um mit zu diskutieren.