179 km/h, wo 100 erlaubt sind: Polizei erwischt wieder Raser auf der B28
Am zweiten Tag in Folge misst die Polizei das Tempo auf der B28 in Neu-Ulm. Zahlreichen Fahrerinnen und Fahrern drohen hohe Bußgelder und Fahrverbote.
Auf der B28, wo seit dem Frühjahr ein Tempolimit gilt, sind am Donnerstag abermals Raser geblitzt worden. Zwei Fahrer seien mit 179 Kilometern pro Stunde statt der erlaubten 100 erwischt worden, berichtet die Polizei. Insgesamt waren mehr als 130 Menschen zu schnell unterwegs, wofür Bußgelder in bis zu dreistelliger Höhe fällig werden. 14 müssen mit einem mindestens einmonatigen Fahrverbot rechnen.
Vier Stunden lang kontrollierte die Verkehrspolizei Günzburg den Verkehr in Fahrtrichtung Senden. Schon am Mittwochabend hatte es Kontrollen gegeben – da wurden in einem Fall sogar 210 km/h gemessen. Das Tempolimit war Ende Mai eingeführt worden, nachdem es auf dem Streckenabschnitt in der Vergangenheit zu schwerwiegenden Verkehrsunfällen auch mit tödlichem Ausgang kam
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Die Diskussion ist geschlossen.
Es sollten viel mehr Kontrollen stattfinden. Die Strafen sind meiner Meinung nach noch ausreichend. Aber wenn man keine Kontrollen fürchten muss, dann nützt auch keine Strafe, egal wie hoch sie ist!
Ich bin seit Jahren für die Einführung des österreichischen Kontrollsystems. Statt punktuell irgendwann mal zu blitzen, sollte man Streckenkontrollen einführen, die immer kontrollieren!
Da helfen doch nur härtere Strafen. Jeder weiß doch, dass 20 km/h bisschen Geld kostet, aber sonst nicht viel passiert.
Es wird Zeit dass es schon ab 10 oder 15 km/h zu viel, weh tun muss und ab 20 km/h muss es schon ein Fahrverbot geben. Vielleicht erstmal 2 Wochen. Wer über 50 km/h zu schnell fährt muss 1 Jahr den Führerschein abgeben. Vorallem braucht es öfters Kontrollen.