Wieso ein Stadt-Mitarbeiter nach dem Regen die Pflanzen gießt
Die Straße ist noch nass und die Stadt Neu-Ulm lässt schon wieder die Pflanzen wässern. Wie kann das sein? Eine Sprecherin klärt auf.
Der Asphalt ist noch nass, Pfützen sind zu sehen. Am Freitagvormittag gießt ein Mitarbeiter der Stadt Neu-Ulm in der Ludwigstraße die Pflanzen in den großen roten Pflanzkübeln – nach einer Nacht mit starken Regenfällen. Wie kann das sein? Schließlich ist oft die Rede davon, dass Bürgerinnen und Bürger sparsam mit Wasser umgehen sollten. Eine Sprecherin der Stadt klärt auf.
Zum einen, berichtet Sandra Lützel, halten sich die Beschäftigten der Stadt an einen festen Plan. „Es gibt bestimmte Gießroutinen“, schildert sie. Zum anderen werde immer auch geprüft, ob das Wässern überhaupt nötig ist. Dazu dienen sogenannte Regenmesser, mit denen die Niederschlagsmenge erfasst wird. Ist das in diesem Fall vergessen worden? Nein, betont Lützel. „Manchmal genügt auch der Regen nicht, damit die Pflanzen genügend Wasser bekommen.“ Dann werde nur die Oberfläche der Erde nass. Zudem bräuchten die Pflanzen in den roten Kübeln besonders viel Wasser.
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