Baum gegen Altbürgermeister: Humorvolle Debatte im Rathaus
Plus Ob Feuerwehrhaus für mehrere Millionen Euro oder neue Baugebiete: Im Pfaffenhofer Marktgemeinderat gilt es, Politik zu machen. Auch bei einem Straßenschild.
Der Marktgemeinderat bemüht sich stets um die beste Lösung für Pfaffenhofen. Auch wenn die Themen manchmal knifflig sind – in einer Runde aus fünf Parteien, 21 Mitgliedern und zahlreichen Meinungen – bleibt die Stimmung in der Regel respektvoll und kooperativ. Und wenn auf der Tagesordnung mal etwas weniger Ernstes steht, wird auch mal gelacht und gescherzt. Was freilich nicht bedeutet, dass weniger ernste Themen, weniger ernst genommen werden. Ein gutes Beispiel liefert die vergangene Sitzung, als der Marktgemeinderat gefragt wurde: Wie soll die neue Straße heißen?
Straße im Baugebiet "Nord-Ost Eins" in Pfaffenhofen braucht einen Namen
Hintergrund: Im Baugebiet "Nord-Ost Eins" wird bald eine Straße gebaut und dafür muss ein Name her. Die Verwaltung sah sich um und orientierte sich an der Natur. Ihr Vorschlag: Benennt die Straße nach der Eibe, Esche oder Ulme, die dort oben stehen. Eine weitere Idee kam aus der Bürgerschaft: Walter-Seitz-Straße, nach dem langjährigen Gemeinderatsmitglied und ehemaligem zweiten Bürgermeister. Sein Engagement mache ihn zu einem würdigen Namensträger für die neue Straße.
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