Glasfaserausbau in Senden verzögert sich deutlich
Plus Die Nachfrage nach Glasfaser in Senden ist bisher zu gering. Anbieter Leonet hat daraus nun Konsequenzen gezogen. Was bisher bekannt ist – und was nicht.
Das "Glasfaserwunder von Senden" – bisher ist es ausgeblieben. Vergangene Woche hatten sich Vertreter des Unternehmens Leonet mit Bürgermeisterin Claudia Schäfer-Rudolf getroffen, um das weitere gemeinsame Vorgehen beim Thema Glasfaserausbau zu besprechen. Mittlerweile ist klar: Glasfaser wird zwar in bestimmten Bereichen ausgebaut, für das gesamte Sendener Stadtgebiet wird dies jedoch erst einmal nicht passieren. Zumindest nicht mit dem Dienstleister aus Deggendorf.
Das Problem hatte sich bereits Mitte April abgezeichnet: Bis zum 12. April hätte der Wert für den Stand der Vorvermarktung 25 Prozent erreicht haben sollen. Er lag jedoch zu diesem Stichtag und – auch derzeit noch – nur bei acht Prozent und verharrt damit auf demselben Wert wie bereits Mitte Februar. Nur acht Prozent aller Sendener Haushalte haben demnach bisher einen Vorvertrag mit Leonet abgeschlossen.
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