Der Sieg flutscht Ratiopharm Ulm aus den Fingern
Ganz kurz hat Ratiopharm Ulm die Chance auf eine Überraschung gegen Ludwigsburg. Das klappt nicht, weil vor allem von zwei Spielern zu wenig kommt
Die Hierarchie im baden-württembergischen Basketball bleibt unangetastet: Ratiopharm Ulm verlor das Derby der Bundesliga gegen Ludwigsburg klar mit 76:94 und bleibt die Nummer drei im Land. Grant Jerrett und mit Abstrichen Archie Goodwin wehrten sich zwar heftig gegen diese Niederlage, von anderen Ulmer Spielern kam aber viel zu wenig.
Dabei erwischten die Ulmer einen starken Start in dieses Derby. Es waren noch nicht einmal vier Minuten gespielt, als Derek Willis mit einem Dreier für einen zweistelligen Vorsprung sorgte (15:3). Die Trefferquote war zu diesem Zeitpunkt und auch in den folgenden Minuten beinahe perfekt, Ludwigsburg ballerte gegen die gute Ulmer Verteidigung zunächst fast alles daneben. Aber die aktuelle Nummer eins in Baden-Württemberg und Nummer zwei in Deutschland kam dann doch noch im ersten Viertel an im Derby. Zum Ende dieses Spielabschnitts war der einst stattliche Vorsprung der Ulmer auf zwei Pünktchen geschmolzen (23:21), nach einem 8:0-Lauf von Ludwigsburg war er gut eine Minute nach Beginn des zweiten Viertels zu einem 23:29-Rückstand geworden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.