Deutscher Achter hat Weltcupsieg im Blick
Das Flaggschiff mit dem Ulmer Maximilian Reinelt an Bord bekommt es wieder mit einem heißen Rivalen zu tun.
49 Tage vor Beginn der Spiele steht für die Ruderer der letzte große Olympia-Test auf dem Programm. Auf dem Malta-See im Osten der polnischen Metropole Poznan treffen sich knapp 600 Ruderer aus 48 Nationen zum Weltcup-Rennen. Beim letzten Kräftemessen vor Rio sind Maximilian Reinelt im Achter und Kerstin Hartmann im Zweier ohne am Start. Zudem steuert Inga Thöne den Para-Mixed Vierer.
Einmal mehr stehen die Europameister und Vizeweltmeister des Deutschlandachters im Blickpunkt. Zum dritten Mal in Folge treffen sie auf Weltmeister Großbritannien. Letzterer schaffte diese Saison noch nicht, ihren Erzrivalen aus Deutschland ernsthaft Paroli zu bieten. Bei der EM in Brandenburg und beim Weltcup in Luzern lagen die Briten jeweils deutlich hinter dem deutschen Flaggschiff. Schwächeln die Männer von der Insel? Keineswegs. Denn wie in den Vorjahren ist ihr Trainingsaufbau einzig und allein auf den Saisonhöhepunkt, also aufs olympische Finale, abgestimmt. Ob dabei mal ein Weltcup-Rennen vergeigt wird, fällt da weniger ins Gewicht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.