Und wieder jubelt eine andere Mannschaft
Der FV Senden kann sein eigenes Turnier einfach nicht gewinnen. Diesmal haben nur ein paar Sekunden gefehlt
Der FV Senden wartet auch nach mehr als 30 Jahren weiter auf einen Sieg beim eigenen Hallenturnier. Diesmal war die Mannschaft des Bezirksligisten wieder einmal ganz nah dran, letztlich fehlten nur ein paar Sekunden zum historischen Triumph.
Die Sendener standen wie vor Jahresfrist im Endspiel. Damals unterlagen sie dem SV Grimmelfingen glatt mit 0:3, diesmal war der Landesligist FV Biberach der Gegner, und bis wenige Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit führte Senden durch einen Treffer von Fabian Baur mit 1:0. Dann leistete sich Torhüter Andreas Prestele einen bösen Patzer, den Andreas Wonschick zum späten Ausgleich nutzte. In der fünfminütigen Verlängerung der hektischen und emotionalen Partie sicherte Wonschick mit seinem zweiten Tor dem FV Biberach den Turniersieg. Der Optimismus von Markus Schenk, der beim Turnier den beruflich verhinderten Sendener Cheftrainer Michael Ott vertrat, erwies sich somit als unbegründet. Nach dem Biberacher 2:1-Sieg im Halbfinale gegen den A-Iller-Dominator SV Tiefenbach hatte Schenk gesagt: „Biberach liegt uns besser.“ Der Tiefenbacher Trainer Christoph Schregle feuerte dann übrigens beim Finale seine früheren Sendener Schützlinge an, genutzt hat es letztlich nichts.
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