Im Pokal ein Heimspiel gegen Bamberg
Daniel Theis freut sich auf das Wiedersehen mit Ulm
Als Bundestrainer Chris Fleming die erste Partie gezogen hatte, da war bereits klar, dass es für die Ulmer im Viertelfinale des deutschen Pokals ganz schwer wird. Bonn spielt gegen Göttingen und die der Papierform nach leichtesten Gegner kamen damit nicht mehr in Frage. Als drittes Zettelchen fingerte Fleming das mit der Aufschrift „Ulm“ aus dem Topf und damit war für Schadensbegrenzung gesorgt. Wenigstens ein Heimspiel am 18. Februar. Wenn auch gegen die derzeit wohl stärkste deutsche Mannschaft, die vor gut einer Woche die Bayern mit 80:63 und Ende Dezember Berlin sogar mit 98:69 abgefertigt hat. Tim Ohlbrecht rechnet sich trotzdem gute Chancen auf das Erreichen des Top-Four-Turniers in Oldenburg aus. „Bamberg ist von den drei besten deutschen Mannschaften die, gegen die wir am ehesten gewinnen können.“ Der jetzt in Bamberger Diensten stehende Ex-Ulmer Daniel Theis freut sich auf das Wiedersehen: „Das wird geil.“ Weitere Geschichten und Geschichtchen vom Allstar-Tag:
Spruchreif ist noch nichts, aber möglicherweise bestreiten die Ulmer im Sommer im Rahmen der Feierlichkeiten zum Münster-Jubiläum ein Vorbereitungsspiel unter freiem Himmel im Herzen der Stadt.
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