Leibenath fordert bessere Verteidigung
Der Ulmer Trainer warnt auch vor Rachegefühlen
Wenn die Basketballer von Ratiopharm Ulm nicht besser verteidigen, werden sie wohl die Play-off-Serie gegen die Telekom Baskets Bonn verlieren. Auch Trainer Thorsten Leibenath und die Spieler wissen um die Abwehrschwäche. Nach den ersten beiden Partien steht es 1:1, am Freitag (18.30 Uhr) steht das dritte Spiel auf dem Programm, diesmal wieder am Rhein.
Nach der am Sonntag verlorenen Partie in der Neu-Ulmer Ratiopharm-Arena hatte die Mannschaft am Montag frei. Während Maarty Leunen beispielsweise mit Frau und Kindern in den Wiley-Park ging und ein wenig den Muttertag nachholte und Philipp Schwethelm mit Ian Vougioukas ins Wonnemar zum Regenerieren ging, erklärte Thorsten Leibenath: „Ich war beschäftigt.“ Womit, wollte er nicht verraten, aber es dürften Überlegungen für das Spiel am Freitag in Bonn gewesen sein. Auch sonst zeigte sich der Trainer nach der Heimpleite gegen Bonn nicht sehr gesprächig. Ihn ärgerte auch noch „die eindeutige Tätlichkeit“ von Eugene Lawrence gegen Tim Ohlbrecht. „Da muss man jetzt sehr vorsichtig sein und keine Rachegefühle entwickeln“, sagt Leibenath. „Die Schiedsrichter sehen das Video auch und sind sensibilisiert. Wir müssen fair spielen und weniger Fehler machen. Wir haben letztes Mal zu viele gemacht. Vor allem müssen wir auf höherem Niveau verteidigen.“
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