Beim FV Illertissen hängen die Köpfe
Plus Ein ganzes und ein halbes Eigentor bei der Heimniederlage gegen Nürnberg. Trainer Marco Konrad hat dafür Gründe ausgemacht
Quasi mit zwei Eigentoren verhalf der FV Illertissen der zweiten Mannschaft des FC Nürnberg zu einem 4:2-Auswärtssieg im Vöhlinstadion. Eines dieser Eigentore war ein echtes: Goson Sakai bugsierte den Ball nach einer Hereingabe zum 2:4-Endstand ins eigene Netz. Zuvor hatten die Illertisser auch beim Gegentor zum 0:1 in der 22. Minute kräftig Schützenhilfe geleistet.
Torhüter Luka Nujic, der den verletzten Felix Thiel vertrat, ließ nämlich den Ball nach einer Freistoßflanke genau vor die Füße von Damian Herth abprallen, der nur noch einzuschieben brauchte. Auch beim 1:3 direkt nach der Pause sah die sonst so zuverlässige Abwehr des FVI nicht gut aus. Sie ließ sich vor dem Treffer von Tim Steinmetz von einem einfachen, weiten Ball überlisten. Steinmetz hatte auch bereits das 0:2 nach einer knappen halben Stunde erzielt, als er eine Kombination aus etwa zwölf Metern abschloss. Noch vor der Halbzeit wäre den Illertissern aber beinahe der Ausgleich gelungen. Zunächst traf Tim Bergmiller mit einem Schuss aus etwa 16 Metern, der noch abgefälscht wurde, zum 1:2 (36.). Wenige Minuten später verhinderte der Pfosten bei einem Kopfball von Semir Telalovic das mögliche 2:2.
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