Verstärkung aus Fernost: Wie drei Japaner zum FV Illertissen kommen
Plus Beim Regionalligisten FV Illertissen kicken gleich drei Japaner. Einer von ihnen hat einen Bruder, den Bundesliga-Fans kennen.
Sushi. Die Antwort kommt wie aus der Pistole geschossen. An vieles haben sich Goson Sakai, Kento Teranuma und Natsuhiko Watanabe in Bayern schon gewöhnt. Aber eben nicht an alles. Wie kommen die drei Japaner zum FV Illertissen? Und wie ergeht es Ihnen in der Region? Uns erzählen sie es – auch im Video.
An die Sprache, ans Klima, an die Kultur und die Landschaft haben sie sich gewöhnt. Aber das mit dem Essen ist nach wie vor so eine Sache. „Richtiges Sushi vermisse ich hier in Deutschland am meisten“, sagt Sakai. In der Region steht der japanischen Küchen-Klassiker zwar in so manchem Restaurant auf der Karte. Und Fisch gibt’s quasi in jedem Supermarkt zu kaufen. Die drei Fußballer schütteln den Kopf und lachen herzhaft über diesen laienhaften Einwurf des Reporters. „Sushi ist viel mehr als roher Fisch auf Reis. Der Genuss in Japan unterscheidet sich von den Gepflogenheiten hier in Deutschland“, erklärt Sakai. Aber zum Kochen und Genießen ist er ohnehin nicht nach Deutschland gekommen. Sakai und seine beiden Landsmänner Teranuma und Watanabe haben ihre Qualitäten auf dem Fußballplatz. Mit dem FV Illertissen will das Trio aus Fernost in der kommenden Regionalliga-Saison durchstarten. Die Kontakte in die schwäbische Provinz kamen über Spielerberater zustande. Vorstandsmitglied Hermann Schiller ist sich sicher, dass sie allesamt Verstärkungen für den Kader sind.
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