So lebt der Pfaffenhofer Skirennfahrer Paul Riggenmann im Skiinternat
Seit ein paar Monaten lebt der Pfaffenhofer Paul Riggenmann im Skiinternat und will Profi werden. Dafür opfert er viel, aber die Karrierechancen sind gering.
Im Skiinternat in Oberstdorf treffen Traum und Wirklichkeit aufeinander. 44 junge Wintersportler aus sechs Disziplinen beherbergt die Einrichtung derzeit, alle eint das Ziel Profisportler. Das ist der Traum. Bloß, so einfach ist es nicht. „Die wenigsten werden Profis“, sagt der Internatsleiter und Geschäftsführer Florian Kuiper. Er weiß aus Erfahrung, dass es aus jedem Jahrgang etwa „ein bis zwei Athleten schaffen, sich im Weltcup zu etablieren“. Etablieren, nicht einfach nur mal mitfahren, das zu betonen ist Kuiper wichtig. So sieht die Wirklichkeit aus. Paul Riggenmann stellt sich dieser Wirklichkeit. Der 16-jährige Skirennfahrer aus Pfaffenhofen lebt seit September im Internat. Er sagt: „Es ist auf jeden Fall mein Ziel, Profi zu werden, aber das ist ein weiter Weg. Da muss ich mich eben durchsetzen.“
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