Der TTC Neu-Ulm steht vor einem "Schlüsselspiel“ gegen Grünwettersbach
In der Tischtennis Bundesliga spielt Neu-Ulm am Sonntag gegen den Verfolger Grünwettersbach – und schickt die erste Riege ins Spiel.
Das Rennen um die vier Play-off-Plätze in der Tischtennis-Bundesliga ist seit dem späten Dienstagabend noch enger geworden. Zwei Mal gab es dabei ein Herzschlag-Finale der besonderen Art: Mitfavorit Ochsenhausen unterlag völlig überraschend bei Werder Bremen, Grünwettersbach gewann ebenso unerwartet beim Titelverteidiger Saarbrücken. Gerade mal zwei Bälle im Entscheidungssatz des Doppels machten jeweils den Unterschied – knapper geht’s nicht.
„Die Niederlage von Ochsenhausen war für uns nicht so schmerzhaft wie das Ergebnis von Saarbrücken“, kommentierte der Neu-Ulmer TTC-Trainer Dimitrij Mazunov die Resultate. Seine Analyse: „Die Kader von Düsseldorf, Ochsenhausen und Saarbrücken sind ungeachtet einzelner Ausrutscher stabiler als wir.“ Was heißt: Dieses Trio ist aus seiner Sicht für die Endrunde um die deutsche Meisterschaft gesetzt.
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