Vöhringer Pfeilschützen verpassen den Einzug in die Endrunde der Meisterschaft
Vor heimischen Publikum verlieren die Vöhringer Schützen die beiden entscheidenden Schießen - allerdings gegen starke Gegner.
Es wäre ein kleines Wunder gewesen, wenn die Luftgewehrschützen des SV Pfeil Vöhringen wie im Vorjahr die Endrunde um die deutsche Meisterschaft erreicht hätten. Denn ausgerechnet an den beiden letzten Wettkampftagen der normalen Saison in der Bundesliga Gruppe Süd mussten sie am Samstag gegen den drittplatzierten SV Petersaurach und gestern gegen den souveränen Spitzenreiter Eichenlaub Saltendorf antreten. Da nützte den Pfeil-Schützen auch der Heimvorteil und die Anfeuerung der 1000 Zuschauer an beiden Tagen nichts. Gegen Petersaurach gab es eine 1:4- und gegen Saltendorf eine 2:3-Niederlage. So geht die Endrunde in Paderborn diesmal ohne Vöhringen über die Bühne.
Der Kapitän des Vöhringer Teams, Andreas Renz, war sehr enttäuscht, übte aber auch Selbstkritik: „Der Druck zu Hause war zu groß.“ Er monierte aber auch, dass „das Verhalten der Petersauracher unfair“ gewesen sei, wollte aber weiter nichts dazu sagen. „Letztlich“, so Renz, „haben wir unser Saisonziel, den Klassenerhalt, erreicht.“
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