Die dritte Niederlage von Ratiopharm Ulm ist eine der blamablen Art
Plus Ulm verspielt gegen den Aufsteiger Rostock im letzten Viertel eine scheinbar komfortable Führung. Zudem gibt eine Personalie Rätsel auf.
Die erste Niederlage der Saison in der Basketball-Bundesliga gegen Bayern München war erwartet worden, die zweite gegen Göttingen war enttäuschend, und die dritte in Rostock war blamabel. Beim 80:85 schaffte es Ratiopharm Ulm, in den letzten nicht ganz sechs Minuten eine Neunpunkte-Führung zu verspielen.
Dabei spielten die Ulmer erstmals in genau der Besetzung, die sie sich im Sommer vorgestellt hatten. Also mit dem von einer Knieverletzung halbwegs genesenen Sagaba Konate, der auch einen soliden Einstand hatte. Dass ein anderer Ausländer für den Malier weichen musste, das war klar – dass es mit Devin Robinson ausgerechnet den in den beiden ersten Partien insgesamt besten Mann erwischte, das überraschte. Bisher gab es keine Informationen darüber, ob er gegen Rostock nur pausiert hat, ob nun er verletzt ist oder ob der mit einem Zeitvertrag ausgestattete Amerikaner gar nicht mehr zum Kader gehört.
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