A-cappella-Award Ulm 2022: Sie singen wieder, um zu gewinnen
Plus A-cappella-Ensembles können sich wieder zum Wettstreit der Sänger und Sängerinnen anmelden. Im Ulmer Roxy sitzt auch einer der "Wise Guys" in der Jury.
Schon fünfmal hat die Stadt Ulm diesen Preis vergeben - und damit mancher Gesangskarriere den Weg zum Erfolg geebnet. Den ersten Ulmer A-cappella-Award sahnten 2008 "Maybebop!" ab. Wenig später gewann das Pop-Quartett aus Hannover den Prix Pantheon und noch immer ist das Männergesangsensemble eine Hausnummer im Vokalgeschäft. Auch "Muttis Kinder" räumten hier in Ulm ab, "Quintense" und 2019 war Vokalgesang "Männersache" - die gleichnamige Vier-Mann-Band aus Osnabrück überzeugte Jury und Live-Publikum. Und diese Tradition, Gesang pur im Wettstreit auf der Bühne, soll auch eine Pandemie nicht ausbremsen. Künstler, Künstlerinnen und Fans dieser Musik sollen beim "A-cappella Award Ulm 2022" wieder auf ihre Kosten kommen. Vokalensembles aus dem gesamten deutschsprachigen Raum können sich noch bis zum 4. April um eine Teilnahme bewerben.
6.000 Euro für die besten A-cappella-Ensembles
A-cappella, das bedeutet Gesang in der Gruppe, ohne Tricks und doppelten Boden. Ohne Orchester, Klavier oder Band im Rücken. Diese Regel, dass in dieser Sparte weder Begleitung noch Dirigent oder Dirigentin erlaubt ist, gilt auch für die sechste Ausgabe des Ulmer A-cappella-Preises. Vokalensembles aller Musikstile, aus dem gesamten deutschsprachigen Raum, können ihre Bewerbung einreichen. Voraussetzung: Die Gruppen müssen aus mindestens drei und höchstens acht Mitgliedern bestehen. Weitere Details erklärt die Kulturabteilung der Stadt Ulm: "Teilnehmen können sowohl technisch verstärkte als auch rein akustisch singende Gruppen sein. Es gibt keine Altersbeschränkung."
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