Das bietet der "Ulmer Weihnachtscircus"
Corona, Verbot von Wildtieren, Energiepreise: Krisen kennt die Zirkuswelt mehr als genug. Dennoch spricht Programmdirektor Matthias Bergstaedt von einem Boom.
1200 Plätze fasst das Zirkuszelt, das ab 1. Dezember auf dem Festplatz in der Ulmer Friedrichsau aufgebaut wird. Wenn am 21. Dezember die Premiere steigt, ist sich Zirkusurgestein Bergstaedt sicher, dass die eine oder andere Vorstellung ausverkauft sein wird. Das hat mehrere Gründe.
"Der Zirkus findet wieder mehr Zuspruch", sagt Zirkusdirektor Veno Mendes alias Dominikus Böhm. Und zwar nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa. Warum, darüber können Bergstaedt und Böhm nur spekulieren. Bergstaedt vermutet, dass "die Zeit auf dem Sofa" während Corona den Stellenwert von Live-Erlebnissen, wie es ein Zirkus ermöglicht, erhöht habe. "Wir erleben einen kleinen Boom in ganz Europa", sagt Programmdirektor Bergstaedt, der sich allein dadurch in der Branche auskennt.
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