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  3. Erwin Müller: Adoptivkinder fordern Millionensumme im Erbstreit

Ulm
27.09.2023

Erbstreit: Adoptivkinder wollen dreistellige Millionensumme von Erwin Müller

Der Milliardär und Drogeriekönig Erwin Müller hat Ärger mit seinen Adoptivkindern.
Foto: Oliver Helmstädter

Am Ulmer Landgericht steht ein spektakulärer Prozess um den Chef der Drogeriemarkt-Kette Müller an. Drei Adoptivkinder wollen jede Menge Geld von ihm.

Es sollen einstige Jagdfreunde sein, die zu Kindern wurden, aber nicht erben sollten. Wie das Manager-Magazin berichtet, verklagt ein Trio den Ulmer Drogeriekönig Erwin Müller vor dem Landgericht Ulm (Aktenzeichen: 2 O 189/23). 

Konkret heißt das "Feststellung der Unwirksamkeit eines Pflichtteilsverzichtsvertrages". Laut der Auffassung der Kläger, so wie das Wirtschaftsmagazin berichtet, sei der Vertrag wegen einer angeblich unvollständigen Beurkundung "nicht nur formnichtig, sondern auch sittenwidrig". Zudem habe es unter anderem Pflichtverletzungen beim Vertragsabschluss gegeben. Haben sie damit Erfolg, ist der Zahltag nach Auffassung des Magazins nah.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

30.09.2023

Irgendwo in China scheint wieder ein Sack mit Seitenbacher-Müsli aufgeplatzt zu sein?

26.09.2023

Warum muss Herr Müller überhaupt alte Männer adoptieren?

26.09.2023

Eigentlich habe ich aufgrund seiner Art wenig Sympathien für Herrn Müller, aber in diesem Fall drücke ich ihm die Daumen. Ehrlich, wie dreist kann man eigentlich sein. Erst eine Verzichtserklärung unterzeichnen und dann angeblich wegen eines derart lächerlichen Begründung Geld einklagen wollen. Lieber Herr Müller, bei der Auswahl ihrer Adoptivkinder hatten Sie absolut kein gutes Händchen. Charakterlich sind die drei ja wirklich keine Engel! Da hätten Sie ja lieber mich adoptiert! :-D

26.09.2023

"Die Adoptivkinder sollen enttäuscht sein, dass sie bei der Feier zum 90. Geburtstag von Müller im September 2022 nicht an der Ehrentafel des Milliardärs Platz nehmen durften." sowas kommt eigentlich nur in Daily Soaps vor.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Unternehmen durch diese hohe Summe gefährdet ist. Deshalb ist es mir ehrlich gesagt auch egal. Jeder muss mit seinem Gewissen leben können oder wird hoffentlich irgendwann zur Rechenschaft gezogen.

25.09.2023

Kann Herr Müller das Geld nicht einfach zu Lebzeiten noch an seine Mitarbeiter verschenken? Müller hat angeblich so um die 35.000 Mitarbeiter. Bei 2,7 Milliarden macht das dann 77.142,85 Euro für jeden. Wäre doch mal eine gute Sache.

25.09.2023

Ja so ist das mit der grenzenlosen Gier. Wenn es um's Geld geht, gibt es kein Halten mehr.