Gewerkschaften: Iveco will sich von Feuerwehrsparte Magirus trennen
Plus Iveco will offenbar die Feuerwehrsparte abgeben. Gewerkschaften sorgen sich nun um Arbeitsplätze. Bei Magirus in Ulm wären um die 1000 Beschäftigte betroffen.
Endet nach knapp 50 Jahren die Zusammenarbeit von Iveco und Magirus? Der italienische Nutzfahrzeughersteller will sich offenbar von der Feuerwehrsparte trennen. Das gaben mehrere italienische Gewerkschaften in einer gemeinsamen Pressemitteilung am Donnerstag bekannt und beziehen sich darin auf eine Information seitens des Iveco-Managements.
Eine entsprechende Mitteilung seitens des Unternehmens mit Hauptsitz in Turin liegt nicht vor. Laut den Gewerkschaften wolle Iveco aber einen Investor suchen, der die Produktion in der Feuerwehrsparte teilweise oder vollständig übernehme. Davon wären dann auch die circa 1000 Beschäftigen am Standort in Ulm betroffen. Dort werden nicht nur Löschfahrzeuge und Drehleitern gefertigt. Das Werk im Donautal ist als Kompetenzzentrum auch Entwicklungsstandort. Weitere Niederlassungen gibt es Brescia (Italien), Chambéry (Frankreich) und Premstetten (Österreich).
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