In einem Ulmer Keller liegt eine Unterwasserwelt mit 6000 Fischen
Plus Seit einem Vierteljahrhundert ist der "Ulmer Fisch-Keller" unter Aquaristen ein Begriff. Ein Blick in das Geschäft, das ab und zu sogar Piranhas im Angebot hat.
Laufkundschaft tut sich schwer, den versteckten Keller in der Ulmer Neutorstraße zu erreichen. Freunde der Aquarienfische nehmen allerdings weite Wege in Kauf, um das Geschäft von Roman Babka zu besuchen. "Konkurrenz habe ich in der Region eigentlich keine", sagt der gebürtige Pole, der das seit 25 Jahren bestehende Geschäft, das offiziell Aquarienkeller heißt, 2019 übernahm.
Fische und Co.: Konkurrenz für den Aquarienkeller in Ulm ist rar
Etwa 6000 Fische von 300 Arten bietet der 46-Jährige an. So eine Auswahl gebe es weit und breit nicht. Im 70 Kilometer entfernten Aulendorf sei die nächste Zoohandlung, die sich mit dem 160-Quadratmeter-Geschäft in Ulm vergleichen lasse. Zumindest wenn es um Süßwasserfische gehe. In Senden, bei Blue Angel Aquaristik, gebe es auch eine große Auswahl, doch das Geschäft sei mehr auf Meerwasser spezialisiert.
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