Inzidenz über 500: Nächtliche Ausgangsbeschränkungen in Ulm
Wegen der hohen Corona-Inzidenz gelten in Ulm ab Samstag strengere Regeln. Es gibt Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte.
Weil die Sieben-Tage-Inzidenz in Ulm zum zweiten Mal in Folge über 500 liegt, gelten für die Stadt Ulm ab Samstag strengere Maßnahmen. Das teilte der Fachdienst Gesundheit des Landratsamtes Alb-Donau-Kreis mit, der auch für das Stadtgebiet zuständig ist.
Die Basis für die Verschärfung der Regeln ist die Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg. Diese sieht für besonders betroffene Landkreise mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von über 500 an zwei aufeinanderfolgenden Tagen zusätzlich zur landesweit gültigen Alarmstufe II eine nächtliche Ausgangsbeschränkung zwischen 21 und 5 Uhr für Ungeimpfte und nicht von Covid-19 genesene Menschen vor. Diese zusätzliche Maßnahme tritt für den Stadtkreis Ulm zum Samstag, 15. Januar, in Kraft. Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den sogenannten Corona-Spaziergängen könnte das bedeuten, dass sie die unangemeldeten Demos früher verlassen müssen – weil sie eben spätestens um 21 Uhr daheim sein müssen.
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