Neuer Carsharing-Anbieter will kommen, an Neu-Ulm hakt's
Plus Mit angeblich 100 Autos will "Miles" so etwas wie der Nachfolger der Ulmer Erfindung "Car2go" werden. Mit Ulm herrscht Einigkeit, die Schwesterstadt stellt sich quer.
Wenn es nach Ulm geht, kann der Carsharing-Anbieter Miles kommen: Mitte Oktober wurde die im Juli vom Ulmer Gemeinderat beschlossene Gebührenbefreiung für Carsharing-Fahrzeuge in einer entsprechenden städtischen Gebührensatzung festgeschrieben und gilt - wenn auch vorerst befristet auf zwei Jahre. Auf Ulmer Seite gibt es keine Bedenken, aber auf Neu-Ulmer.
"Der Gemeinderat der Stadt Ulm hatte im Sommer erfreulicherweise einer Parkgebührenbefreiung sowie der Befreiung von der Parkhöchstdauer für Carsharing zugestimmt", sagt die Miles-Sprecherin Nora Goette auf Anfrage. Damit folge die Stadt dem Carsharing-Gesetz, das eine Bevorrechtigung von Carsharing ermöglicht.
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