Prozess um Drogen und Machete: Diese Fragen sind noch offen
Plus Wer steckt wirklich hinter dem Raubüberfall auf den Mann, der dann mit einer Machete durch Ulm lief? Welche Fragen unklar sind – und welche wohl offen bleiben.
Ein Raubüberfall in der Wohnung eines Mannes, der sich selbst als Dealer bezeichnet und der später mit einer Machete bewaffnet durch die Straßen der Ulmer Oststadt läuft: Es ist ein Aufsehen erregender Fall, dessen genauen Ablauf und dessen Hintergründe das Landgericht Ulm derzeit herausfinden will. Doch zentrale Fragen sind noch offen und auf manche wird es womöglich keine Antworten geben. Ein Überblick.
Wem galt der Überfall in Ulm?
Wohl einem von zwei WG-Bewohnern. Welchem, ist unklar. Der Macheten-Mann, der die mutmaßlichen Räuber verfolgte, bezeichnete sich vor Gericht selbst als Dealer und sprach von einem Streit mit einem anderen Drogenhändler – einem Mann mit dem Spitznamen P. Der andere Bewohner soll nach Zeugenaussagen Schulden bei ebendiesem Drogenhändler gehabt haben. Selbst machte er dazu keine Angaben. Zwei weitere WG-Bewohner haben mit dem Vorfall wohl definitiv nichts zu tun.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.