Stau droht: Diese zwei Großbaustellen behindern bald in Ulm den Verkehr
Plus In Kürze geht Ulm den millionenschweren Neubau des Kienlesberg-Radweges und die Sanierung der Zinglerbrücke an. Das könnte Autofahrer Nerven kosten.
Die gute Nachricht: Die für den Ulmer Verkehrsfluss so wichtige Zinglerbrücke wird nicht komplett gesperrt. Zumindest nicht für Autofahrer. Doch der Schwerlastverkehr darf ab Montag, 27. Februar, nicht mehr hier fahren. Auch das könnte zu massiven Staus führen.
"Chaos gibt es nur, wenn Lkw-Fahrer die Absperrungen missachten", sagt Andrea Röhrer, die städtische Sachgebietsleiterin für Ingenieurbauwerke. Deswegen werden Laster schon am Ehinger Tor mit Leuchtschildern und Schwenkketten künftig auf die Änderung aufmerksam gemacht. Wenn dann plötzlich doch ein Laster vor der Zinglerbrücke steht? Dann müsse die Polizei helfen, dass der Brummi rückwärts wieder aus der Misere kommt, denn die Zinglerbrücke wird verengt und ist ab 27. Februar nur einspurig befahrbar.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Gute Sache, aber der Radweg geht auch über die Neutorstraße in die Innenstadt. Die wurde bereits umgebaut und ist zumindest für Radfahrer eine Vollkatastrophe.
Werde dort immer wieder abgedrängt, weil Autofahrer denken, dass man dort mit dem Rad nicht fahren darf.
Frage mich warum man beim Neubau solche einfachen Fehler gemacht hat?
Dass der Radweg nicht so viel genutzt wird liegt aber auch daran, dass man stadteinwärts dann plötzlich wieder auf der Neutorstraße landet, wo massig Autos in die Innenstadt fahren.
Die wurde ja schon umgebaut, allerdings nur für die Straßenbahn und für Autos.
Mit dem Rad ist es dort eine komplette Vollkatastrophe.
Manchmal werde ich dort sogar absichtlich abgedrängt, weil Autofahrer denken, dass man dort mit dem Rad gar nicht fahren darf.
Wie soll da ein Kind fahren? Solange man dort keine Kinder fahren sieht, ist es kein guter Radweg. Das ist meiner Erfahrung nach der beste Maßstab.