Streit zwischen Magier Zimmer und Manager Ecker wird zur Schlammschlacht
Vor Gericht geht es um 238.000 Euro, eine Güteverhandlung ist gescheitert. Magier Florian Zimmer und Manager machen sich gegenseitig schwere Vorwürfe.
Mit Spannung wurde das Aufeinandertreffen vor dem Ulmer Landgericht erwartet. Magier Florian Zimmer kam mitsamt einer Fangemeinde und viel Applaus in den großen Gerichtssaal. Der Richter musste sie ermahnen, ruhig zu sein. Sonst müsse er sie des Raumes verweisen. Im Klagestreit zwischen Zimmer und dem Manager Michael Ecker geht es zumindest auf dem Papier um eine Vermittlungsprovision in Höhe von rund 238.000 Euro. Doch schnell wird am Freitag klar: Eine gütliche Einigung ist nicht zu erreichen.
Entsprechende Verhandlungen scheiterten gleich zu Beginn. Und das, obwohl eine Einigung den Parteien nahegelegt wurde. Ein Streitverfahren vor Gericht könne nicht zur Befriedigung einstiger Freunde führen, so der Richter. Vielmehr werde es die Gräben vertiefen. Und zumindest bis zu einer Verhandlungspause am Mittag sieht es danach aus, als sollte der Richter recht behalten. Denn die Forderungen werden mehr und die gegenseitigen Vorwürfe auch.
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