Ulmer Rettungshubschrauber "Christoph 22" flog 2023 zu 1340 Einsätzen
Die ADAC Luftrettung verzeichnet am Ulmer Standort einen deutlichen Rückgang der Einsatzzahlen. Der leitende Hubschrauber-Arzt erklärt mögliche Gründe.
Der Ulmer Rettungshubschrauber "Christoph 22" ist im vergangenen Jahr zu 1340 Einsätzen in der Region gestartet. Nach 1567 Einsätzen im Rekordjahr 2022 ist das ein starker Rückgang um fast 15 Prozent. Der leitende Hubschrauber-Arzt, PD Dr. Björn Hossfeld, erklärt den Rückgang der Einsatzzahlen vor allem mit den erweiterten Kompetenzen der Notfallsanitäter, die in bestimmten Fällen Medikamente geben dürfen und so den Einsatz des Notarztes ersparen.
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