Umbau im Ulmer Hauptbahnhof: So geht es für die Gastro-Betriebe weiter
Plus Im Mai schließen die Geschäfte im Ulmer Hauptbahnhof, weil im großen Stil umgebaut wird. Die Beschäftigten warten derweil auf ihre Kündigungen.
Das Ergebnis einer Umfrage von Michael Gutmann, dem Geschäftsführer der regionalen Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), war eindeutig: Zwei Drittel der 19 Beschäftigten des Unternehmens SSP wollen während des Umbaus nicht in Stuttgart arbeiten. Kündigungen könnten nur noch durch Container vermieden werden, ein Thema, das bei einem bereits vereinbarten Treffen mit dem künftigen OB Martin Ansbacher eine Woche nach seinem Amtsantritt angesprochen werden soll.
Von "einer Wende" spricht Gutmann, was die Verhandlungen mit SSP angeht. Zu SSP gehören die beiden Spar-Kioske, der Currywurstexpress, die Freshbox sowie die Bier- und die Kaffeebar. Denn zwei Drittel der Beschäftigten würden unter keinen Umständen in Stuttgart arbeiten wollen, während der Bahnhof umgebaut wird. Diese Erkenntnis wurde bei einer Versammlung der Beschäftigten gewonnen.
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