Erste schnelle Testfahrt auf ICE-Neubaustrecke startet mit Verspätung
Eine Signalstörung hat die Testfahrt von Wendlingen nach Ulm ausgebremst. Dabei war Prominenz an Bord des ICE: der Verkehrsminister und der Bahn-Vorstand.
Ausgerechnet bei seiner ersten schnellen Testfahrt mit Prominenz an Bord ist ein ICE auf der Neubaustrecke von Wendlingen nach Ulm verspätet unterwegs gewesen. Eine Signalstörung auf der Strecke hat die Testfahrt nach Angaben eines Bahnsprechers am Montag ordentlich ausgebremst. An Bord waren auch Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) und Bahn-Vorstand Ronald Pofalla.
Der Zug befand sich auf einer sogenannten Hochtastfahrt Richtung Merklingen (Alb-Donau-Kreis). Dabei kann ein sogenannter ICE-S der DB Systemtechnik etappenweise eine Geschwindigkeit von bis 275 Stundenkilometern erreichen. So wird die künftig im Reiseverkehr geltende Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h nach Bahn-Angaben um zehn Prozent überschritten, um die Strecke auf Herz und Nieren zu testen.
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