Wo das neue 60-Millionen-Euro-Fußballstadion des SSV Ulm stehen soll
Plus Die Kicker des SSV Ulm stehen in der Winterpause an der Tabellenspitze. Der mögliche Aufstieg in die Dritte Liga macht die Pläne für einen Stadionneubau dringlicher.
Es gibt einen Favoriten für den Standort eines geplanten Neubaus für ein Stadion für die Kicker des "SSV Ulm 1846 Fußball". Sowohl Robert Straub, der Geschäftsführer der "SSV Ulm 1846 Projektentwicklungsgesellschaft" als auch OB Gunter Czisch - wenngleich etwas vorsichtiger - haben einen eindeutigen Favoriten.
Es sind noch ungelegte Eier wie, es Straub ausdrückt. Doch wenn die Kicker des SSV Ulm in die Dritte Liga aufsteigen sollten, muss der Verein zumindest Pläne für ein profifußballtaugliches Stadion vorweisen - sonst gibt es keine Lizenz. Und diese Kriterien erfüllt das altehrwürdige Donaustadion nicht. Fünf Standorte kamen wie berichtet in die engere Wahl. Nun hat sich ein Favorit herausgebildet: Das Ulmer Messegelände. Zudem würden noch zwei andere Standorte näher untersucht: am Berlinger Ring unweit der Sporthalle. Der andere komme "eher nicht infrage", so Straub. Dem Vernehmen nach soll es sich um ein Gelände in der Nähe der Müller-Zentrale in Ulm-Jungingen handeln.
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