Streitum Mauer Seit mehr als zwei Jahren schwelt der Streit zwischen einem Anwohner in der Straße am Pfarranger und der Gemeinde Weichering wegen einer entgegen dem Bebauungsplan errichteten Mauer. Nunmehr hat die Kommune, wie in der Sitzung am Montagabend von Bürgermeister Thomas Mack bekannt gegeben wurde, beim Verwaltungsgericht Klage eingereicht. Im Mai dieses Jahres war dem Betroffenen eine Anordnung seitens des Landratsamtes ins Haus geflattert, der zufolge er die an der westlichen und südlichen Grundstücksgrenze errichtete Mauer beseitigen muss. Der Anwalt des Betroffenen reichte dagegen Klage ein, worauf die Kreisbehörde einen Salto rückwärts machte und ihre Beseitigungsanordnung wieder aufhob. Rathauschef Thomas Mack wie auch der Gemeinderat sind guter Dinge, dass ihr Veto beim Verwaltungsgericht Zustimmung findet.
B16-Lärmschutzwand Keine neuen Informationen bekam die Gemeinde bislang von der Straßenbaubehörde bezüglich der vorgesehenen Lärmschutzwand im Zuge des Ausbaus der B16. Unmut erregten dabei bei den Ratsmitgliedern wie auch bei etlichen anwesenden Zuhörern die bei der Verkehrszählung ermittelten Ergebnisse. Der zufolge soll sich die Zahl des Schwerlastverkehrs deutlich reduziert haben. „Lachhaft“, ärgerte sich auch 2. Bürgermeister Alois Boos. Auf Anregung von Gemeinderat Georg Niedermeier will die Kommune nun eine Privatfirma mit der Zählung des Verkehrsaufkommens beauftragen. Parallel hierzu wird es noch Ende dieses Monats bzw. Anfang November eine Informationsveranstaltung geben.
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