100 Sänger treten in der Baringer Kirche auf
Liederkranz, Madrigalchor und Windrose versprechen ein fulminantes Konzert. Wo es Karten gibt.
Gleich zwei Höhepunkte zeichnen sich heuer beim Baringer Kirchenkonzert ab: Wolfgang Amadeus Mozarts Flötenkonzert KV 313 und „Stabat Mater“ von Karl Jenkins. Das Konzert findet am Sonntag, 21. Oktober, um 16 Uhr statt. Der Kartenvorverkauf beginnt bereits am Dienstag.
Im Auftrag des holländischen Flötisten Ferdinand De Jean komponierte Mozart im Jahr 1777 dieses Flötenkonzert in G-Dur. Flöte war derzeit im französischen Musikleben ein besonders beliebtes Instrument. Mozart konnte es zwar „nicht leiden“, wie er seinem Vater brieflich mitteilte, ein fürstliches Honorar tat aber sein Übriges. Besonders ausdrucksstark ist der langsame Satz des dreiteiligen Konzerts, der fast romantische Färbung hat. Das Rondo beschließt ein Konzert, das keineswegs bestätigt, Mozart habe Flöte „nicht leiden“ können. Dafür, dass auch die Konzertbesucher begeistert sein werden, wollen das Kammerorchester Dieter Sauer, Flötensolistin Nicola Kloss und Dirigent Martin Göbel sorgen.
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