Altstadt und Bahnhof: Wie barrierefrei ist Neuburg?
Plus Renate Wicher vom Seniorenbeirat und Stadtrat Horst Winter sehen in der Stadt großen Handlungsbedarf. Worum sich beide bemühen.
Horst Winters Liste ist lang. Eine Liste voll mit Orten in Neuburg, die nicht barrierefrei sind oder an denen zumindest Handlungsbedarf besteht. Vor ziemlich genau drei Jahren hat ein Aktionstag der AWO zum Thema Barrierefreiheit stattgefunden. Eine Rollstuhlfahrerin war damals in der Stadt unterwegs und stieß dabei auf viele schwierige Stellen. Neuralgische Punkte, die Winter als AWO-Kreisvorsitzender und Stadtrat bestens kennt: „Beispiel Harmonie. Die Tür geht nur sehr schwer nach innen auf. Wenn man zum Fahrstuhl will, muss man in den Hof. Da gäbe es Mechanismen, die müssen nicht mal elektronisch sein.“
Problematisch sei auch das Kopfsteinpflaster in der Altstadt. „Es müsste nur gerade und leicht angeraut sein“, erklärt Winter. Als Beispiel nennt er die Hölle. Sobald es leicht geregnet hat, könne es dort ziemlich rutschig werden. Ist man dann im Rollstuhl unterwegs oder schiebt einen Rollstuhlfahrer, gebe es keinen Halt mehr.
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