Audi lässt es krachen
Ingolstadt Seit zehn Jahren unterhält die Audi AG in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Regensburg und dem Polizeipräsidium Niederbayern/Oberpfalz die Audi Accident Research Unit, kurz AARU. Ziel dieser Unfallforschung ist es, die Fahrzeuge noch sicherer zu konstruieren und die Folgen von Unfällen für die Autoinsassen abzuschwächen.
Das Audi A3 Cabrio schießt die Gerade entlang direkt auf das Hindernis zu. Ungebremst rast es am Ende der Halle in den Versuchsaufbau. Ein Knall und schon ist der Versuch wieder vorbei. "Vom ersten Kontakt mit der Barriere bis zu dem Zeitpunkt, in dem das Fahrzeug und die Dummys in seinem Innern wieder zur Ruhe gekommen sind, vergeht gerade einmal eine fünftel Sekunde. In dieser Zeit nehmen über 300 Einzelkanäle die Datenflut auf und filmen mit Hochgeschwindigkeitskameras, die 1000 Bilder pro Sekunde aufnehmen können, den Ablauf." Martin Neff aus dem Audi Prüfzentrum Fahrsicherheit erklärt, was soeben mit dem nun völlig deformierten A3 passiert ist. Der Wagen ist hin, aber er hat für die Forschung viele Erkenntnisse an den Tag gefördert.
Ein Unfall, der sich lohnt
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