Blitzgeräte werden gegen Smiley-Tafeln ausgetauscht
Die kommunale Verkehrsüberwachung in Rennertshofen wurde gekündigt, weil die Gemeinde damit draufzahlte.
Die Verkehrsüberwachung in Rennertshofen ist für die Marktgemeinde ein Draufzahlgeschäft. Der eigentlich kleine Posten im Haushaltsplan wurde von SPD-Gemeinderat Heinrich Müller angesprochen. Einnahmen von 24.000 Euro standen im vergangenen Jahr Ausgaben in Höhe von 39.000 gegenüber. Bürgermeister Hirschbeck gab zu bedenken, dass man ohnehin schon beschlossen habe, die Verkehrsüberwachung wieder aufzugeben. „Der Vertrag wurde zum 31. März gekündigt. Wir werden an den kritischen Straßenzügen Radar-Smileys aufstellen, die die Geschwindigkeit der vorbeifahrenden Fahrzeuge speichern. Dafür sind wir mit Firmen im Gespräch. Damit wäre dann nachvollziehbar, wie sich die Geschwindigkeit des Verkehrs entwickelt. Und dann können wir neu entscheiden.“ Der Entschluss, die kommunale Verkehrsüberwachung auszusetzen, fiel in nichtöffentlicher Gemeinderatssitzung bereits am 16. Januar.
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