Umzug des Netto-Marktes in Burgheim schreitet voran
Plus Der Gemeinderat genehmigt das weitere Verfahren. Allerdings gab es auch Kritik an dem neuen Standort.
Der Umzug des Netto-Marktes in Burgheim in die Donauwörther Straße hat eine weitere baurechtliche Hürde genommen. Zuletzt stand das Areal neben dem Sportplatz in Verdacht, dass unter dem Boden archäologische Denkmäler schlummern könnten. Untersuchungen haben aber gezeigt, dass dem nicht so ist, wie Bürgermeister Michael Böhm in der Bauausschusssitzung des Gemeinderats am Mittwoch bekannt gab. Damit kann das Bauleitverfahren in die Wege geleitet werden. Der Discounter möchte bekanntermaßen erweitern und kann dies auf dem bisherigen Areal nicht tun.
Mit dem Umzug des Supermarktes vom Gewerbegebiet an der B16 in den Ortskern war Sebastian Zitzmann allerdings nicht einverstanden. Der neue Standort sei aus seiner Sicht keine Verbesserung. „Das Argument von Netto, dass der Supermarkt dann zu Fuß zu erreichen ist, sticht nach meinem Dafürhalten nicht: Wer geht denn schon zu Fuß einkaufen?“, stellte er die Pläne infrage. Für ihn ist der „Landverbrauch auf geschichtsträchtigem Boden“ eine völlig unnötige Angelegenheit. Lieber hätte er in Kauf genommen, dass sich der Supermarkt in letzter Konsequenz ganz aus Burgheim verabschiedet hätte.
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