"Das ist einfach nur tragisch"
Nach dem Busunglück in Hannover mit 20 Toten und zwölf Schwerverletzten, haben auch heimische Busunternehmer mit besorgten Fahrgästen zu tun. "Das ist natürlich ein Thema bei uns", sagt Busunternehmer Ludwig Habermayr.
Zwar sind die Ursachen für den Busbrand auf der Autobahn bei Hannover bisher noch ungeklärt. Zunächst hieß es, ein Fahrgast hätte in der Bustoilette geraucht und so das Feuer entfacht. Doch die Ermittlungen laufen und können diese Vermutung noch nicht bestätigten.
"Sicherheit ist bei uns ein ganz großes Thema", sagt Margarete Felbier vom Busunternehmen Spangler, das Überlandfahrten von Schrobenhausen, Pöttmes und Lichtenau nach Neuburg anbietet. Sämtliche 35 Busse der Firma werden nach Angaben des Unternehmens in einem Abstand von drei Monaten kontrolliert und auf Sicherheitsmängel überprüft. Trotzdem sei man dadurch nicht vor jeder Gefahr sicher, so Felbier. "Wenn jemand in der Toilette raucht, können wir ja auch nichts machen." Und sie fügt hinzu. "Das was in Hannover passiert ist, ist einfach nur tragisch."
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