Das Reich der wirtschaftlichen Mitte
Der dritte deutsch-chinesische Automobilkongress findet in Ingolstadt statt. Einen besseren Ort hätte es wohl kaum geben können
Gäbe es den chinesischen Automarkt nicht, gäbe es wohl Audi nicht in der heutigen Größe und Form. Denn China ist für den Ingolstädter Autobauer der wichtigste Markt überhaupt. Welcher Ort also wäre besser geeignet gewesen als Ingolstadt für die dritte Auflage des deutsch-chinesischen Automobilkongresses. Rund 300 Teilnehmer diskutierten die automobile Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern in Zeiten des Umbruchs und des Aufbruchs einer ganzen Branche in ein neues Zeitalter der Digitalisierung und Elektrifizierung.
Wie wichtig dieses Thema auch der bayerischen Staatsregierung ist, zeigte die Anwesenheit von Wirtschaftsstaatssekretär Roland Weigert, der die Wichtigkeit der Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern anhand der Entwicklung des bayerisch-chinesischen Handelsvolumens innerhalb der vergangenen zehn Jahre von 19 auf 33 Milliarden Euro aufzeigte. 450 bayerische Unternehmen unterhalten Niederlassungen und Produktionsstandorte in China. Umgekehrt sind es 400 chinesische Unternehmen in Bayern.
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