Das neue Kunstmuseum in Ingolstadt wird immer teuerer
Das Museum für Konkrete Kunst in Ingolstadt ist zu klein. Ein Neubau soll entstehen. Doch die Kosten sind explodiert. Wie geht es jetzt weiter?
Schon kurz, nachdem das Museum für Konkrete Kunst im Jahr 1992 in der Donaukaserne an der Tränktorstraße eröffnet hatte, wurde klar: Die Räume sind zu klein. Ein Ort für den Neubau wurde schließlich gefunden. Entstehen sollte das neue Museum für Konkrete Kunst und Design (MKKD) auf dem Gießereigelände. Doch dann begannen die Probleme. Und obwohl bereits seit zweieinhalben Jahren gebaut wird, ist die Zukunft des Neubaus erneut wieder ungewiss.
Einst war ein monumentaler Wolkenbügel zur Donau hin vorgesehen, der das Museum beherbergen sollte. Doch aus dem Entwurf aus dem Jahr 2000 wurde nichts. Jahrelang war darüber gestritten worden und 2010 kam dann das endgültige Aus: Architekt Stephan Braunfels hatte die Unterlagen zu spät eingereicht, für die anderen Vorschläge fand sich keine Mehrheit. Es wurde umgeplant. Das Museum sollte nun in die denkmalgeschützte alte Gießereihalle ziehen.
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