Deshalb saniert das Bayernwerk 42 Strommasten
Plus Allein die 110-Kilovolt-Leitung zwischen Neuburg und Ingolstadt kostet 2,2 Millionen Euro. Es wurden neue Fundamente gesetzt und anspruchsvolle Höhenarbeit geleistet.
Sie flexen und schrauben in 30 Metern Höhe und betonieren am Boden mit Tonnen von Baustahl. Die Trupps der österreichischen Firma Europten bringen die Strommasten der 110-Kilovolt-Leitung zwischen Neuburg und Ingolstadt-Etting auf zeitgemäßen Stand. Das ist auch notwendig, denn etliche der Gittermasten sind bereits 60 Jahre alt.
42 ausgewählte Masten lässt das Bayernwerk sanieren
„Zeit für eine Sanierung“, findet auch Siegfried Grobauer. Der Bauleiter ist im Hotel am Fluss einquartiert und fährt regelmäßig seine Baustellen an. Die 110.000-Volt-Leitung des Bayernwerks kommt aus Richtung Aichach/Schrobenhausen, führt zum Neuburger Umspannwerk am Donauwörther Berg, überquert am Brandl die Donau, vorbei an der Schilchermühle und geht zwischen Laisacker und Hessellohe bergaufwärts und weiter Richtung Unterstall und Ingolstadt.
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