Die nächste Kooperation mit Neuburg
Ingolstadt/Neuburg Bei Kindermedizin und Geriatrie haben sich das Klinikum Ingolstadt und die Häuser in Neuburg bereits verflochten. Die nächste Kooperation soll es nun bei der Schlaganfallbehandlung geben.
Wie Klinikum-Geschäftsführer Heribert Fastenmeier gestern beim Jahrespressegespräch eröffnete, will das Klinikum seine Schlaganfallpatienten künftig verstärkt nach Neuburg in die Geriatrie schicken. Ärzte des Klinikums würden dann bei Bedarf zur Mitbehandlung ebenfalls nach Neuburg kommen. Die Realisierung dieses weiteren Kooperationsprojekts stehe fest im Zeitplan für das kommende Jahr.
Gleich nach dem Jahreswechsel wird der Aufsichtsrat des Krankenhauszweckverbandes die Entscheidung fällen, welches Planungsbüro die Generalsanierung des größten Krankenhauses der Region konzipieren soll. 2013 wird der Startschuss fallen, die Gesamtmaßnahme ist auf 20 Jahre ausgelegt. Als Kostenrahmen sind bis zu 240 Millionen Euro im Gespräch. Ministerpräsident Seehofer und Gesundheitsminister Söder haben Ingolstadt inzwischen Unterstützung zugesagt, doch erst muss die Planstudie eingereicht werden. Laut Fastenmeier arbeiten zurzeit 50 Architekten in zwei Büros fieberhaft daran.
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