Sandabbau stößt auf Zustimmung
Bürgerversammlung in Walda zu den Plänen der Firma Baierl aus Pöttmes
Die Abbaufläche liegt nördlich des Ortes. Auf zwei, durch einen Feldweg getrennten Flurstücken möchte die Firma Baierl aus Pöttmes über einen Zeitraum von zehn Jahren bis zu 50000 Kubikmeter Material abbauen. Weil Anlieger erhöhtes Lärm- und Verkehrsaufkommen sowie Staub befürchten, hatte der Gemeinderat beschlossen, das Thema in einer Bürgerversammlung öffentlich zu diskutieren.
Sukzessive, so Gamisch, möchte das Unternehmen aus der Nachbargemeinde den Hügel von Süden nach Norden abtragen und sich bis 3,50 Meter ins Gelände eingraben. Später soll die Grube wieder verfüllen werden. Gearbeitet werde von Montag bis Samstag, Betriebszeiten soll von 7 bis 19 Uhr sein, erklärte der Rathauschef den Bürgern. Die schmale Zufahrt über eine asphaltierte Flurstraße und den Schwalbenweg werde von der Betreiberfirma ertüchtigt. Zudem werde eine Geschwindigkeitsbeschränkung erwogen. „Der Abtransport weiter nördlich scheitert am Gelände und der gefährlichen Einfahrt auf die Staatsstraße“, sagte Gamisch gegenüber der NR. Größere Staubentwicklung durch die Abbauarbeiten könne man durch Bewässerung in Griff bekommen. Als Entlastung für die Bürger von Walda soll schließlich die alte Sandgrube im Süden des Dorfes vorübergehend geschlossen werden.
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