
Wirtshausmusik mit „vui Gfui“ beim Daferner

Dritte Auflage des Oktoberfestes in Schönesberg. Der Musikantenwettstreit kam beim Publikum riesig an.
Bereits zum dritten Mal füllten Wirtshausmusikanten beim „Oktoberfest“ den Dafernersaal in Schönesberg bis auf den allerletzten Platz. Als Vorgruppe heizten die „Jungen Usseltaler“ den Zuhörern ein. Ein besseres Event hätten Musikstadel Käfer (mit Hans Käfer als kundigem Moderator), die Neuburger Rundschau und die Schlossbrauerei Unterbaar kaum organisieren können. Angetreten mit hörbarer Freude an der Musik waren heuer elf Solisten beziehungsweise Ensembles.
Wirtshausmusik mit viel Kreativität
Manche „Künstlernamen“ zeugten von großer Kreativität. Da gab es das Quartett mit der Bezeichnung „Teestubn-Musi“, „Zwoa Mösler im Himme und de Ander“ traten auf oder „Die Hoglbuachigen“. Die Juroren Günther Schrettle, Abgesandter der Brauerei, Flo Wiedemann, waschechter Schwabe, Franz Baur aus Dinkelshausen und Josef Nieser, Hochzeitslader aus Hohenwart, waren – musikalisch gesehen – alte Hasen. Auch das Publikum durfte abstimmen, wie es den Künstlern gelungen war, die heiter-deftigen Couplets, bayerischen Gstanzln oder traditionelle „Volksmusi“ in ihrer ureigensten Interpretation rüberzubringen, wie locker sie animierten, ob sie mit „vui Gfui“ ankamen und zum Mitmachen in Form von Ton und Bewegung reizten.
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