Das Jahr nach dem Finanzskandal im Bistum Eichstätt
Im Finanzskandal der Diözese Eichstätt gibt es neue Beschuldigte. Doch beim Etat für 2019 spielen die möglicherweise verzockten Millionen Euro keine Rolle mehr.
Das Jahr 2018 begann für das Bistum Eichstätt mit einem Skandal: Fast 50 Millionen Euro soll ein Ex-Mitarbeiter mit dubiosen Immobiliengeschäften in den USA verzockt haben. Die Entrüstung war enorm, der Bischof versprach lückenlose Transparenz und Aufklärung. Der ehemalige Finanzdirektor saß, ebenso wie ein Immobilienentwickler, mit dem er die Deals eingefädelt haben soll, in Untersuchungshaft. Neben diesen beiden ermittelt die zuständige Münchner Staatsanwaltschaft mittlerweile noch gegen zwei weitere Beschuldigte. Um wen es dabei geht, dazu wollte eine Behördensprecherin allerdings keine Angaben machen. Nach Informationen unserer Zeitung soll es sich aber weder um den einstigen Vorgesetzten des ehemaligen stellvertretenden Finanzdirektors noch um den Bischof selbst handeln.
Das Bistum erwartet für das Jahr 2019 einen Gewinn
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