Ein Gedenkstein für Johann Peter Kling
Klingsmoos l ukü l Böllerschüsse krachten, die Bürgermeister Friedrich Kothmayr aus Karlskron (Sterbeort von Kling) und Martin Theis aus Hergenfeld (Geburtsort) enthüllten den Gedenkstein für Johann Peter Kling in dem nach ihm benannten Klingsmoos. Er steht unweit des von-Kling-Weges vor der katholischen Pfarrkirche St. Josef.
Zu dem Festakt, der musikalisch von der Königsmooser Musi umrahmt wurde, konnte Bürgermeister Heinrich Seißler zahlreichen Gäste, unter ihnen Landrat Roland Weigert, Altbürgermeister Johann Kober, die ehemalige Bürgermeisterin Auguste Schmid, Rosenkönigin Sabrina Centmayer, zahlreiche Gemeinderäte und viele Klingsmooser Bürgerinnen und Bürger begrüßen.
Obwohl der am 28. März 1749 in Hergenfeld geborene Johann Peter Kling für das Kurfürstentum Bayern viel geleistet hat, war er in seinem Geburtsort bis vor sieben Jahren nicht bekannt, berichtete Ortsbürgermeister Martin Theis, der mit einer Delegation mit dem Rüdesheimer Verbandsbürgermeister Wolfgang Ginz, der Nahe-Weinkönigin Christine Dautermann und der Soonwaldfee Daniele Groß an der Spitze zur Gedenksteinenthüllung angereist war. Friedrich Centmeier war es, der die Hergenfelder aufklärte und sich mit dem Besuch des Geburtsorts des vom Landesherrn nicht geadelten, von den Mösler aber wegen seines Einsatzes für das Donaumoos sehr wohl geadelten Kling einen Herzenswunsch erfüllt hat.
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