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26.01.2010

Eine Institution der Nächstenliebe

Neuburg Gemäß seines Bekenntnisses zur Hospitalität und seiner Liebe zu den Kranken und Hilfsbedürftigen hat er in aller Stille fast 50 Jahre in Neuburg seine Pflicht getan und wurde dabei zu einer Institution: der Frater im schwarzen Ordenshabit, obwohl er in seiner bescheidenen Art nie von seinem Leben für Kranke und Senioren viel Aufhebens machte. Er war eine Neuburger Institution der praktischen Nächstenliebe im Alltag. Jetzt ist der Träger der Neuburger Bürgermedaille Frater Dagobert Klinger an seinem Ruhesitz in Kostenz bei Sankt Englmar am Sonntag im Alter von 81 Jahren nach langer schwerer Krankheit gestorben.

Frater Dagobert wurde am 15. März 1928 als Alois Klinger in Attenhofen bei Greding geboren. In Eichstätt besuchte er die Oberschule, anschließend ließ er sich in München zum Drogisten ausbilden. 1950 trat er in Regensburg in den Orden der Barmherzigen Brüder ein, wurde ein halbes Jahr später als Novize mit dem schwarzen Habit eingekleidet und hieß fortan "Frater Dagobert".

1953 ging er in die gerade neu erbaute Krankenhaus-Apotheke nach Neuburg, wo er 1955 seine ewige Profess ablegte. Weil Bruder Dagobert überall zupackte, wo Hilfe von Nöten war und auch Geschick und Organisationstalent bewies, wurde der "Apotheken-Frater" mit den Jahren nicht nur in der Apotheke, sondern im gesamten Krankenhaus unentbehrlich. Deshalb erhielt er auch bald Leitungsaufgaben. Lange Jahre war er Subprior, also der stellvertretende Leiter des Krankenhauses.

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