Entscheidung im Gemeinderat: Vorerst kein Fahrradparcours in Rohrenfels
Plus Warum ein Bike-Park, wie ihn sich Jugendliche gewünscht haben, derzeit für die Gemeinde nicht infrage kommt.
Im Hinterkopf behalten wird der Rohrenfelser Gemeinderat die Idee eines Bike-Parks, die in der vorigen Sitzung aufgekommen war. Vorbild sollte der Bike-Park von Pfaffenhofen an der Roth sein. Eine solche Anlage würde etwa 140.000 Euro kosten und jährliche Unterhaltskosten von 1500 bis 2000 Euro verursachen. Die Versicherung wäre kein Problem, ein Bike-Park ist wie ein Spielplatz in der Haftpflichtversicherung der Gemeinde inbegriffen. „Wir haben momentan weder ein geeignetes Grundstück noch die finanziellen Mittel dafür“, sagte Bürgermeisterin Manuela Heckl und verwies darauf, es gebe Pflichtaufgaben, die höhere Priorität hätten. Einigkeit herrschte, dass es dringlichere Projekte gebe, dass ein solches Freizeitangebot aber sicherlich attraktiv sei. Lukas Frank schlug vor, über preiswertere Varianten nachzudenken oder Synergien zu nutzen, wenn beispielsweise im Zuge anderer Baumaßnahmen verwertbares Material anfalle.
Darüber hinaus hat sich der Gemeinderat Rohrenfels mit folgenden Themen beschäftigt:
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