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Sie eröffneten die umgestaltete neue Rennbahn: (v.l.) Manchings Alt-Bürgermeister Albert Huch, Barthelmarktkönigin Marina Batz, MdL Erika Görlitz, Bürgermeister Herbert Nerb, Brauerei-Chef Graf zu Toerring, Pfaffenhofens Neu-Landrat Martin Wolf und Pferderennen-Cheforganisator Hippolyth Forster.
VonPeter Skodawessely
Am Samstag wurde die neue Pferdesport-Bahn eröffnet. Doch der kühle Samstag verhagelte das bunte Treiben in Oberstimm
Manching/Oberstimm Wenn am heutigen Montag kurz vor Mitternacht hier die letzte Maß Gerstensaft über die Schanktheke geht, wird der diesjährige Barthelmarkt, der 65. nach dem Zweiten Weltkrieg, Geschichte sein. Und der alljährliche „Ausnahmezustand“ in dem ansonsten so ruhigen Manchinger Ortsteil Oberstimm ist dann beendet.
Die 2011er Wies’n wird wohl zweier Ereignisse wegen in die Annalen der Gemeinde eingehen: Zum einen wurde am Samstag die neu gestaltete Bahn für das traditionelle Pferderennen ihrer Bestimmung übergeben. Zum anderen aber waren selten solche Temperaturstürze während des Kult-Volksfestes zu erleben: Mussten die Tausenden von Besuchern bei der Eröffnung bei mehr als 35 Grad am Freitagnachmittag noch schwitzen – in den vier großen Zelten war es sogar über 45 Grad schwül-heiß! – so sanken die Temperaturen über Nacht dann um beinahe 20 Grad! Und damit verbunden setzten zahlreiche Regenschauer ein.
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