Nochmal Hinterkaifeck
Weitere Vorführungen am Sonntag
Ingolstadt Die drei Vorführungen des Films „Symbol des Unheimlichen“ von Hans Fegert und der Vortrag von Konrad Müller, der sich als Polizist eingehend mit dem Fall „Hinterkaifeck“ beschäftigte, zogen am Jahrestag der Tragödie etwa 600 Interessierte ins Neue Schloss. Der prominenteste unter ihnen war Ministerpräsident Horst Seehofer, der zusammen mit seiner Frau Karin kam.
„Weil die Karten so schnell ausverkauft waren und wir leider viele Besucher wieder heimschicken mussten, werden wir am kommenden Sonntag zwei Zusatzvorführungen anbieten,“ erklärte der Pressesprecher des Bayerischen Armeemuseums, Dr. Tobias Schönauer, gestern bei der städtischen Pressekonferenz. Um 13 Uhr sowie um 16 Uhr gibt es nun am 22. April nochmals den etwa 45-minütigen Spielfilm, der seiner Zeit auf Super-8 gedreht wurde zu sehen. Im Anschluss wird auch Konrad Müller wieder einen Vortrag über die Geschehnisse am 31. März 1922 auf dem Einödhof halten.
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