Frau fährt mit 3,25 Promille am Steuer und baut Unfall
Plus Weil sie alkoholisiert einen Unfall verursacht hat, muss sich eine 39-Jährige vor dem Amtsgericht Neuburg verantworten. Es war nicht das einzige Mal, dass sie mit Pegel auffällig wurde.
Menschen, die so viel trinken, dass ihnen ein Test 3,25 Promille Alkohol im Blut bescheinigt, sind selten in der Lage, fehlerfrei zu sprechen. Geschweige denn Fragen zu beantworten oder Auto zu fahren. Oder zu leben, wie Richterin Sabine Seitz an diesem Morgen bemerkt. Vor ihr, auf der Anklagebank, sitzt eine 39 Jahre alte Frau aus Neuburg, die all das getan haben soll. Ihr wird vorgeworfen, den Straßenverkehr fahrlässig gefährdet zu haben und vom Unfallort geflohen zu sein, obwohl sie zu besagtem Zeitpunkt betrunken gewesen war – und zwar erheblich. Aber der Reihe nach.
Eine Ingolstädter Kleingartenkolonie im Sommer 2019. Hier soll die Angeklagte auf dem Schotterplatz nahe der eigenen Parzelle mit dem Auto rückwärts rangiert und dabei einen anderen Wagen beschädigt haben. Wie Staatsanwältin Miriam Hüller schildert, sei sie dabei deutlich alkoholisiert und damit fahruntüchtig gewesen. Durch kritische Selbstprüfung hätte sie mit den Folgen ihres Handels rechnen müssen. Sie tat es nicht, fuhr stattdessen davon, stieg nicht aus, um sich den Schaden am Kotflügel des Fahrzeugs anzusehen – ein Schaden im niedrigen vierstelligen Bereich.
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